DeGEval-Beitrag 2006 |
Jahrestagung 2006, Lüneburg |
Carle, Ursula / Metzen, Heinz 2006_09: So lassen sich Netzwerke (nicht) evaluieren -
von der Netzwerkrhetorik zur systemischen Organisationsgestaltung und Forschungsmethodik - erste Gehversuche bei Vernetzungsversuchen in der Familienbildung. Vortrag auf der DeGEval-Jahrestagung 2006 in Lüneburg,
AK Soziale Dienste |
Folien-Vortrag zur Kooperation zwischen Jugendhilfe und Familie |
E&C- Zielgrupen-
konferenz,
Mai 2006 Leipzig |
Carle, Ursula / Metzen, Heinz 2006_05: Auf den Anfang kommt es an - Kooperation zwischen Jugendhilfe und Familie im Stadtteil.
Folienpräsentation zentraler Ergebnisse der Begleitforschung des Bremischen Modellversuches „Fit für Familie“ Präsentation auf der E&C-Zielgruppenkonferenz 'Die Soziale Stadt für Kinder und Jugendliche – zukunftsfähige Konzepte sozialer Koproduktion in sozialen Brennpunkten', 11. und 12. Mai 2006 in Leipzig |
Artikel zum Vortrag (Kooperation zwischen Jugendhilfe und Familie) |
E&C- Zielgrupen-
konferenz, Mai 2006 Leipzig |
Metzen, Heinz 2006_08: Vorbeischauen oder Rausgehen - Familienförderung und Elternbildung vor dem anstehenden und (un-) gewollten Perspektivenwechsel: Perspektivenwechsel: Ergebnisse der Begleitforschung des Bremer Modellversuches. In: Regiestelle E&C der Stiftung SPI (Hrsg): Die Soziale Stadt für Kinder und Jugendliche - Zukunftsfähige Konzepte sozialer Koproduktion in sozialen Brennpunkten. Dokumentation der Zielgruppenkonferenz der aus dem Kinder- und Jugendplan geförderten bundeszentralen freien Träger sowie Schulen, Kindertagesstätten und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe aus E&C-Gebieten vom 11. und 12. Mai 2006, 23-28. |
Präsentation der
Begleitforschungs-
ergebnisse vor den
Projektbeteiligten |
Januar 2006
Bremen |
Zur Relativierung der Projekt-Bewertungen: Das praktische Wissen um das Bremische Familienbildungsprojekt ist nicht (allein) im Bericht der Wissenschaftlichen Begleitung, sondern bei uns allen, bei allen Anwesenden und allen Projektbeteiligten aber Verhinderten. Bräuchte jemand dieses Wissen zu einem der fortgeschrittensten Familienbildungsprojekte in Deutschland, müsste er/sie uns alle einladen zu einem mehrwöchigen Wokshop mit allen nur erdenklichen Dokumentationshilfen.
Für die Nutzbarmachung, etwa für eine Stadt, ein Bundesland oder gar Deutschland wären zwei weitere Jahre Strukturierung notwendig. |
Ringvorlesung "Familie als wichtigste Bildungsinstitution?! |
Wintersemester 2004-2005 Universtiät Bremen |
Im Hintergrund der Begleitforschung veranstalteten wir zum Ausbau weiterer wissenschaftlicher Expertise in Bremen eine sehr aufschlussreiche (öffentliche) Ringvorlesung zur Rolle der Familie als Bildungsinsitution im Wintersemester 2004-05, durch die wir uns mit einer großen Zahl der deutschen und internationaler FamilienexpertInnen austauschen konnten. Dabei lernten wir sehr viel für die Zukunft der Familienförderung und Elternbildung haben wir auch von den Kolleginnen und Kollegen der Ringvorlesung "Familie als wichtigste Bildungsinstitution?!": Wir wissen nun, was wie gehen könnte.
Die Vorträge sind im Internet anschaubar (Mobile Lecture), die Folien und anderes Hintergrundmaterial steht zum Download bereit. |
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